Bürgermeister Manuel Friedrich besucht das Gemeindepsychiatrische Zentrum in Obertshausen

Kaum gewählt, schon erkundete der erst seit Juli amtierende neue Bürgermeister von Obertshausen am 7. Oktober 2020 die Räumlichkeiten der Stiftung LEBENSRÄUME in der Seligenstädter Straße. Vor Ort konnte sich Manuel Friedrich zunächst ein Bild vom derzeit noch schlechten baulichen Zustand des Komplexes machen. Vor allem aber zeigte er sich auf seinem Rundgang durch die Tagesstätte beeindruckt von den Angeboten der Stiftung und dem lebendigen Miteinander von Klient*innen und Mitarbeitenden, auch und insbesondere zu Coronazeiten. 

Umso mehr freute er sich, von Vorstand und den vor Ort Verantwortlichen zu hören, dass mit Blick auf die Immobilie Besserung in Sicht ist. Die notwendigen Verträge wurden geschlossen, LEBENSRÄUME befindet sich gemeinsam mit dem neuen Eigentümer bereits in der Feinplanung zur Grundsanierung des Objektes. Am Ende soll ein runderneuertes Gemeindepsychiatrisches Zentrum stehen mit optimiertem Raumprogramm, genügend Platz für die Tagesstätte sowie mit modernisierten Wohnungen. Wenn alles nach Plan verläuft, kann bereits nächstes Jahr, pünktlich zum 30-jähren Bestehen des LEBENSRÄUME-Standortes Obertshausen, die Wiedereröffnung gefeiert werden.


 
Bürgermeister Friedrich bestätigte bei seinem Besuch einmal mehr, wie wichtig die Arbeit von LEBENSRÄUME für die Stadtgesellschaft und die Menschen Obertshausens sei. Er sicherte seine tatkäftige Unterstützung dabei zu, die Arbeit von LEBENSRÄUME noch besser in der Stadt bekannt zu machen und auch nach Möglichkeiten der Vernetzung mit städtischen Angeboten und Partner*innen zu suchen – für und im Interesse der Menschen, die aufgrund ihrer psychischen Beeinträchtigung auf Hilfe angewiesen sind.